Hier bei Supacore setzen wir uns dafür ein, Menschen mit Hüft-, Leisten- und Beckenverletzungen dabei zu helfen, ihre Schmerzen zu lindern und früher wieder das zu tun, was sie lieben.
Osteitis pubis (OP) und Leistenprobleme zeichnen sich durch chronische Schmerzen in der Leistengegend aus und treten vor allem bei Sportarten auf, bei denen Sportler treten, schnelle Richtungswechsel ausführen und mit hoher Geschwindigkeit anhalten und starten. Laut Pizzari, Coburn & Crow (2008) ist die Sicherstellung der Beckenintegrität ein Schlüsselfaktor bei der Vorbeugung von Osteitis pubis – d. h. das Becken ist richtig ausgerichtet, auf beiden Seiten gleich stark und es gibt weder zu viel noch zu wenig Bewegung in der Hüfte und Iliosakralgelenk.
Hier sind unsere drei wichtigsten Tipps, die Ihnen helfen, das Risiko einer wiederkehrenden Osteitis pubis sowie von Leisten- und Hüftverletzungen zu verringern:
Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass das Lesen von Online-Tipps nicht den Rat eines Arztes ersetzen sollte. Obwohl diese Übungsliste von einem Physiotherapeuten erstellt wird, berücksichtigt sie nicht Ihre Fitness oder Ihren Verletzungsgrad. Diese Informationen sind als eigenständiges Dokument nicht dazu gedacht, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen.
Erhöhen Sie Ihre Beckenstabilität:
Wie oben dargelegt, ist die Stabilität des Beckens einer der Schlüsselaspekte bei der Vorbeugung und Genesung von jeglichen Hüft-, Oberschenkel-, Leisten- oder unteren Rückenproblemen. Die Muskeln im und um Becken und Hüfte können folgende Bewegungen ausführen – jede davon kann mit den folgenden Übungen gestärkt werden:
Flexion |
Verlängerung |
Entführung |
Adduktion |
Interne Rotation |
Außenrotation |
Kabelgebundene Hüftbeugung |
Kabel-Hüftverlängerung |
Kabel-Hüftabduktoren |
Kabel-Hüftadduktoren |
Kabelanfällige Innenrotationen |
Außenrotationen des Kabels |
Beinverlängerung |
Hüftverlängerung in Rückenlage |
Seitlich liegende Hüftabduktion |
Ballquetschen |
Scheibenwischer |
Liegende bilaterale Theraband-Muscheln |
Kniebeugen |
Ausfallschritte |
Einbeinige Kniebeuge |
Adduktion in Seitenlage |
Seitlich liegende Muscheln |
|
Gerade hintere Reihen |
Kopenhagener Adduktorenübung |
Scheibenwischer mit Knöchelgewicht |
Komprimieren, um Stress abzubauen:
In einer Studie von Sawle, Freeman & Marsden (2016) stellten die Forscher fest, dass die Mehrheit der Athleten in der Studie (die aufgrund ihrer bereits bestehenden Osteitis pubis, Leisten- oder Hüftverletzungen ausgewählt wurden) in der Lage waren, mehr Kraft aufzubringen Die Teilnehmer widerstanden der Adduktion mit weniger Schmerzen, hatten weniger Schmerzen beim Einzelbeinhebetest auf der betroffenen Seite, hatten weniger Schmerzen in Ruhe und weniger Schmerzen vor und nach dem Sprungtest. Ihre Schlussfolgerung war, dass Kompressionsshorts, die Unterstützung um die Taille bieten (wie sie in Supacore CORETECH® zu finden sind), bei Sportlern mit langjährigen Becken-/Leistenschmerzen zu subjektiven und objektiven Verbesserungen der Schmerzen und Funktion führen können. Im Grunde genommen wird das Tragen dieser OP-Schmerzen Ihre OP-Schmerzen lindern und Ihnen dabei helfen, sich besser bewegen zu können und wieder Sport zu treiben.
Bewerten und erneut bewerten:
Wenn Sie mit chronischen Verletzungen zu kämpfen haben, ist es ein absolutes Muss, zur Erhaltungstherapie Ihren Physiotherapeuten oder Sportmediziner aufzusuchen. Wenn Sie wieder mit dem Training begonnen haben und sichergehen möchten, dass Sie sich nicht erneut verletzen, kann Ihr Sportmediziner regelmäßige orthopädische Tests auf Funktion und Kraft Ihrer betroffenen Gelenke und Muskeln durchführen. Wie wir bereits gesagt haben, ist die Stabilität des Beckens ein großer Schwerpunkt bei der Betrachtung dieser Art von Verletzungen, und je mehr Sie beurteilen und neu bewerten, desto sicherer werden Sie sein, dass Sie bereit sind, wieder mit dem Spiel zu spielen das geringstmögliche Risiko einer erneuten Verletzung.
Wenn Sie mit chronischen Verletzungen zu kämpfen haben, ist es ein absolutes Muss, zur Erhaltungstherapie Ihren Physiotherapeuten oder Sportmediziner aufzusuchen. Wenn Sie wieder mit dem Training begonnen haben und sichergehen möchten, dass Sie sich nicht erneut verletzen, kann Ihr Sportmediziner regelmäßige orthopädische Tests auf Funktion und Kraft Ihrer betroffenen Gelenke und Muskeln durchführen. Wie wir bereits gesagt haben, ist die Stabilität des Beckens ein großer Schwerpunkt bei der Betrachtung dieser Art von Verletzungen, und je mehr Sie beurteilen und neu bewerten, desto sicherer werden Sie sein, dass Sie bereit sind, wieder mit dem Spiel zu spielen das geringstmögliche Risiko einer erneuten Verletzung.
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Verweise:
Pizzari, T, Coburn, P & Crow, J 2008, „Prävention und Management von Osteitis pubis in der Australian Football League: Eine qualitative Analyse“, Physical Therapy in Sport, vol. 9, nein. 3, S. 117–125.
Sawle, L, Freeman, J & Marsden, J 2016, „The Use of a Dynamic Elastomeric Fabric Orthese in Supporting the Management of Athletic Pelvic and Leiste Injury“, Journal of Sport Rehabilitation, vol. 25, nein. 2, S. 101–110.