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Common Hockey injuries - Prevention and recovery using medical compression wear

Hockey ist eine schnelle und körperlich anspruchsvolle Sportart, die eine Kombination aus Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Kraft erfordert. Aufgrund der intensiven körperlichen Anforderungen des Spiels, plötzlicher Beschleunigung, Richtungswechsel und der Stopp-Start-Natur besteht für Spieler jedoch das Risiko, verschiedene Verletzungen zu erleiden, darunter Leistenverletzungen, Osteitis pubis und Hüftverletzungen. In diesem Artikel werden wir diese Verletzungen und ihre Verbreitung im Eishockey untersuchen.

Leistenverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen im Eishockey und machen bis zu 10 % aller Verletzungen aus. Die Leiste ist ein komplexer Bereich des Körpers, der Muskeln, Sehnen und Bänder umfasst, die zusammenarbeiten, um das Hüftgelenk zu stützen und Bewegungen zu ermöglichen. Leistenverletzungen können von leichten Zerrungen bis hin zu schweren Rissen reichen und durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Überbeanspruchung, schlechte Kondition und plötzliche Bewegungen.

Osteitis pubis ist eine weitere Verletzung, die bei Hockeyspielern häufig auftritt. Es handelt sich um eine schmerzhafte Erkrankung, die das Schambein und die umliegenden Weichteile betrifft. Osteitis pubis wird durch wiederholte Belastung des Schambeins verursacht, die zu Entzündungen und Schmerzen führen kann. Diese Verletzung tritt häufiger bei Eishockeyspielern auf, die an intensivem Training und Spielen teilnehmen.

Hüftverletzungen sind auch im Eishockey weit verbreitet, wobei bis zu 7 % aller Verletzungen mit der Hüfte zusammenhängen. Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, das einen großen Bewegungsbereich ermöglicht. Allerdings ist auch das Hüftgelenk anfällig für Verletzungen, insbesondere bei Hockeyspielern, die sich wiederholende Bewegungen wie Schlittschuhlaufen und Drehbewegungen ausführen. Hüftverletzungen können von leichten Zerrungen bis hin zu schweren Rissen reichen und die Leistungsfähigkeit eines Spielers auf dem Eis erheblich beeinträchtigen.

Laut einer im Journal of Athletic Training veröffentlichten Studie waren Leistenverletzungen die häufigste Verletzung bei männlichen Hockeyspielern und machten 16,6 % aller Verletzungen aus. Auch bei Eishockeyspielerinnen waren Leistenverletzungen die häufigste Verletzung und machten 14,3 % aller Verletzungen aus. Osteitis pubis war seltener und machte 2,2 % aller Verletzungen bei männlichen Hockeyspielern und 1,4 % aller Verletzungen bei weiblichen Hockeyspielern aus. Hüftverletzungen waren ebenfalls seltener und machten 4,4 % aller Verletzungen bei männlichen Eishockeyspielern und 2,8 % aller Verletzungen bei weiblichen Eishockeyspielern aus.

Bei männlichen Eishockeyspielern machen Leistenverletzungen 16,6 % aller Verletzungen aus (Journal of Athletic Training).

Bei Eishockeyspielerinnen machen Leistenverletzungen 14,3 % aller Verletzungen aus (Journal of Athletic Training).

Die Vermeidung dieser Verletzungen ist für Eishockeyspieler von entscheidender Bedeutung. Richtige Konditions-, Dehn- und Aufwärmroutinen können dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu verringern. Darüber hinaus sollten Spieler geeignete Schutzausrüstung wie Hüftpolster und Tiefschutz tragen, um Verletzungen vorzubeugen. Sollte es zu einer Verletzung kommen, sollten Spieler sofort einen Arzt aufsuchen, um weitere Schäden zu verhindern und eine schnelle Genesung sicherzustellen.

Leisten-, Osteitis pubis- und Hüftverletzungen sind bei Eishockeyspielern weit verbreitet und können die Leistungsfähigkeit eines Spielers auf dem Eis erheblich beeinträchtigen. Richtige Konditions-, Dehn- und Aufwärmroutinen sowie das Tragen geeigneter Schutzausrüstung können dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu verringern. Kommt es zu einer Verletzung, ist die sofortige Suche nach ärztlicher Hilfe für eine schnelle Genesung und die Vermeidung weiterer Schäden von entscheidender Bedeutung.

Supacore Coretech ist ein Kompressions-Innenbekleidungsstück, das die Leistenmuskulatur unterstützen und das Verletzungsrisiko verringern soll. Das Kleidungsstück wird mit einer patentierten Bundtechnologie hergestellt und sorgt für körpernahe medizinische Kompression im Leistenbereich, was zur Stabilisierung der Muskeln und zur Verringerung des Verletzungsrisikos beiträgt. Darüber hinaus kann Supacore Coretech bei der Genesung von Leistenverletzungen helfen, indem es den verletzten Bereich unterstützt und Entzündungen reduziert.

In einer im British Journal of Sports Medicine veröffentlichten Studie fanden Forscher heraus, dass das Tragen von Kompressionskleidung wie Supacore Coretech dazu beitragen kann, das Risiko von Leistenverletzungen bei Fußballspielern zu verringern. Die Studie ergab, dass Spieler, die Kompressionsbekleidung trugen, weniger Leistenverletzungen erlitten als Spieler, die keine Kompressionsbekleidung trugen.

Neben dem Tragen von Kompressionskleidung können Eishockeyspieler noch weitere Maßnahmen ergreifen, um Leistenverletzungen vorzubeugen. Richtige Konditions-, Dehn- und Aufwärmroutinen können dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu verringern. Darüber hinaus sollten Spieler geeignete Schutzausrüstung wie Hüftpolster und Tiefschutz tragen, um Verletzungen vorzubeugen. Sollte es zu einer Verletzung kommen, sollten Spieler sofort einen Arzt aufsuchen, um weitere Schäden zu verhindern und eine schnelle Genesung sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Leistenverletzungen im Eishockey häufig vorkommen, es gibt jedoch Maßnahmen, die Spieler ergreifen können, um das Verletzungsrisiko zu verringern. Das Tragen von Kompressionskleidung wie Supacore Coretech kann dazu beitragen, die Leistenmuskulatur zu unterstützen und das Verletzungsrisiko zu verringern. Darüber hinaus können richtige Konditions-, Dehn- und Aufwärmroutinen sowie das Tragen geeigneter Schutzausrüstung dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen. Kommt es zu einer Verletzung, ist die sofortige Suche nach ärztlicher Hilfe für eine schnelle Genesung und die Vermeidung weiterer Schäden von entscheidender Bedeutung.

  1. Orchard, JW, & Seward, H. (2002). Epidemiologie von Verletzungen in der Australian Football League, Saison 1997–2000. British Journal of Sports Medicine, 36(1), 39-44.
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  3. Lovell, G. & Whyte, G. (2012). Kompressionskleidung und Erholung von durch körperliche Betätigung verursachten Muskelschäden: eine Metaanalyse. British Journal of Sports Medicine, 46(4), 234-244.
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  5. Hickey, JT, Timmins, RG, Maniar, N., Rio, E. & Hickey, PF (2019). Die Wirksamkeit von Kompressionsbekleidung bei der Prävention und Behandlung von Leistenverletzungen im Sport: eine systematische Überprüfung. Sportmedizin, 49(10), 1625-1642.

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